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„Verkackt!“

Das ist der einzige Ausdruck, der mir zu dieser Tour einfällt. Es war einfach unglaublich. Eine
extrem hohe Bissfrequenz in jeder Variation von sehr zart bis knallhart. Doch im Vergleich
blieb nur eine Hand voll hängen. Der Rest, der hängen blieb wurde mir direkt vor dem Boot abge-
hakt oder direkt im Drill released. Nur ein Bruchteil der Bisse konnten erfolgreich verwandelt werden.

Tja, was soll man da anderes sagen. Die habt Ihr verkackt!


Jan, der sich sonst eher der Karpfenangelei widmet, machte den Auftakt mit einem besonders
schönen Exemplar. Schön, dass es auch sein größter Zander bislang war. Petri!

Hin und wieder blieb auch mal einer hängen. Ich muss hier leider auch mal klarstellen, dass ich
beim "verkacken" mitgespielt habe. Das schien ansteckend zu sein.

Auch Marco konnte schöne Fische landen, hier ein Beispielfoto. Und dann kam wieder Jan, der
echt in guter Form war und ein schönes Ding nach dem anderen hätte ledern können, wenn er
den einen, schönsten und größten von allen nicht zu hart dran genommen hätte. Mit der Schwanz-
flosse das Wasser aufschäumend, verabschiedete sich das kapitale Exemplar direkt vor’m Boot!

Jan kann von Glück reden dass er nicht gleich hinterher geflogen ist. Ich glaube, ich habe mich
mehr darüber geärgert als er selbst.

Und so endet dieser Bericht leider auch schon. Der Tag war toll und wir permanent in Action, das
Resultat war gut, aber bei Weitem nicht das, was man hätte erreichen können.

Ein Grund wiederzukommen!

Auch Ronny hat noch eine Rechnung offen!

Ich würde mich sehr freuen!

Bis dahin tight lines!

Eure Natsch

Team Pro Guiding