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Wer suchet, der findet…

Der Umbruch ist da. Es gab keinen richtigen Sommer und so richtig Herbst haben wir auch nicht.
Kein Wunder, dass die Räuber launisch sind. Und so sind die derzeitigen Touren immer wieder
eine Suche nach beißfreudigen Fischen.

Michael und sein Bruder Stefan kamen aus dem fernen Cappeln, um endlich einmal Zander zu
fangen. Doch auch die Rapfen waren Neuland und so konnte Michael schon sehr schnell den
ersten Biss verwandeln. Petri!


Marco war auch an bord. Die Erzählungen über die schönen Rapfenbisse sind auch für ihn erst
dann zu verstehen, wenn der erste Fische einschlägt.

Michael war in guter Stimmung. Ganz im Gegensatz zu Stefan, der die Bisse nicht verwandeln
konnte. Den Status als Fehlbisskönig hat er sich schon in den Morgenstunden bewahrt.

Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Schluss jetzt mit den Rapfen, wir haben uns auch auf die Suche nach den beißfreudigen Zandern
gemacht. Es hat zwar etwas gedauert, doch irgendwann haben wir sie gefunden.

Und so fingen wir alle unsere Fische. Im Durchschnitt eine schöne Größe für unsere Stachelritter
aus der Elbe.

Stefan hat auch hier seinen Namen als Fehlbisskönig komplett für sich eingenommen, denn auch
beim Zanderangeln hat er alle Bisse nicht erfolgreich verwandeln können.

Michael hat zum Schluss nochmal richtig zugelegt. Das waren seine 10 Minuten. Zuerst ein
Vertikal-Rapfen und dann noch einen kleinen Zander zum Abschluss.

Da haben sich mal wieder die Überstunden bezahlt gemacht. 🙂

Auch diese Tour hat gerockt. Wir haben gemeinsam gesucht und gefunden und dann haben wir
abgeräumt! Das war eine sehr gute Leistung von allen! Danke für diesen tollen Tag!

Bis bald!

Eure Natsch

Team Pro Guiding